Das Multiple Myelom ist eine Krebserkrankung, die in Plasmazellen, einer anderen Art von Immunzellen, beginnt. Die abnormen Plasmazellen, die so genannten Myelomzellen, reichern sich im Knochenmark an und bilden in den Knochen des gesamten Körpers Tumore (Knochen Tumorzellen). Das Multiple Myelom wird auch Plasmazellmyelom und Kahler-Krankheit genannt.

Melanome

Das Melanom ist eine Krebserkrankung, die in Zellen beginnt, die zu Melanozyten werden. Das sind spezialisierte Zellen, die Melanin (das Pigment, das der Haut ihre Farbe verleiht) herstellen. Die meisten Melanome bilden sich auf der Haut, aber Melanome können auch in anderen pigmentierten Geweben entstehen, z. B. im Auge.

Multiples Myelom ist eine seltene Erkrankung, die durch die Entwicklung mehr als einer myelomatösen Zyste in den Knochen oder dem Gehirn verursacht wird. Die meisten Fälle von Multiples Myelom entstehen aufgrund des Wachstums von benignen Tumoren in den Knochen, insbesondere im Schädel und im Rücken.

Diese Tumore bilden Blutgefäße und Knochenzellen, die sich mit der Zeit zu einer Zyste fortentwickeln. Bei Multiples Myelom handelt es sich um eine fortgeschrittene Form des non-Hodgkin Lymphoms, was bedeutet, dass es sich um eine bösartige Entartung der Lymphozyten handelt. Die Krankheit kann jedoch nicht nur durch das Wachstum von Lymphomen verursacht werden, sondern auch durch die Entwicklung anderer bösartiger Tumore in den Knochen oder dem Gehirn. Die Symptome von Multiples Myelom variieren je nach dem Ort der Entwicklung der Zysten. In den meisten Fällen treten Kopfschmerzen, Übelkeit und Müdigkeit auf. Weitere häufige Symptome sind Schwindel und Gleichgewichtsschwierigkeiten sowie Sehstörungen und Schmerzen im Bereich des Auges oder des Kopfes.

Die Diagnose von Multiples Myelom erfolgt üblicherweise mithilfe einer Reihe von Untersuchungen, bei denen Bilder des Gehirns oder der Knochen gemacht werden. Die Ärzte können auch Blutuntersuchungen durchführen, um festzustellen, ob Antikörper gegen bestimmte Tumorantigene vorhanden sind.

Hirn- und Rückenmarkstumore

Es gibt verschiedene Arten von Hirn- und Rückenmarkstumoren. Diese Tumore werden nach der Art der Zelle benannt, in der sie entstanden sind, und danach, wo sich der Tumor im zentralen Nervensystem zuerst gebildet hat. Ein astrozytärer Tumor beispielsweise entsteht in sternförmigen Gehirnzellen, den so genannten Astrozyten, die zur Gesunderhaltung der Nervenzellen beitragen. Hirntumore können gutartig (kein Krebs) oder bösartig (Krebs) sein.

Die häufigste Form von Tumor im Gehirn und Rückenmark ist der Glioblastom, ein bösartiger Neuroblastom. Dieser Tumor entwickelt sich aus den glialen Zellen des Gehirns und des Rückenmarks und kann in jedem Lebensalter entstehen. Glioblastome können jedoch auch bei Kindern mit Tuberolämie oder anderen genetischen Erkrankungen auftreten. Die Symptome von Glioblastomen können sehr unterschiedlich sein, abhängig vom Ort des Tumors im Gehirn oder Rückenmark. Die häufigsten Symptome bei einem Glioblastom sind Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schwindelgefühl und Übelkeit. Wenn der Tumor jedoch in einen bestimmten Bereich des Gehirns oder Rückenmarks gerutscht ist, kann er auch andere Symptome hervorrufen, wie zum Beispiel Lähmungserscheinungen oder Sprachverlust. Ein Glioblastom ist leider nur selten heilbar und muss daher in der Regel operativ entfernt werden. Die Chancen auf Heilung steigen jedoch, je früher der Tumor entdeckt wird. Daher sollten Menschen mit den oben genannten Symptomen unbedingt zum Arzt gehen!

Andere Arten von Tumoren – Keimzelltumore

Keimzelltumoren sind eine Art von Tumor, der in den Zellen entsteht, aus denen Spermien oder Eizellen hervorgehen. Diese Tumore können fast überall im Körper auftreten und entweder gut- oder bösartig sein.